OUT TO SEE - Der Film
Es gibt eine Menge beängstigender Entwicklungen in der Welt, aber ich möchte einen Schritt zurückgehen und positiv denken, über die wirklich guten Dinge in unserer Welt. Denken wir an die wunderbaren Dinge, an das, was wir erreichen können, an die jüngeren Generationen, über unsere Zukunft, über unsere Träume, über unsere Kreativität, darüber wie viel wir tun können, wie sehr wir unsere Welt zum Besseren verändern können. Gefahren lauern überall. Natürlich haben wir den Klimawandel, wir haben Kriege, wir haben Pandemien, wir haben Krankheiten, wir haben Ungerechtigkeit, wir haben Hunger, wir haben Armut, wir haben alles Mögliche, worüber wir uns Sorgen machen müssen. Aber das Schlimmste wäre, den Menschen einfach weiter Angst zu machen, mit dem Gespenst der Katastrophe die auf uns zukommt. Denn wenn wir das tun, wird die Katastrophe zu uns kommen, früher oder später. Und wir haben sie mit unseren eigenen Händen erschaffen. In unseren Filmen und Projekten geht es um alles: Um unsere Kinder und deren Leben im Hier und Jetzt und in der Zukunft; Bei unseren Projekten wirken Menschen mit, die dafür Verantwortung übernehmen.
OUT TO SEE #Trailer
A Film with John Ioannidis
"I think that science is like swimming in an ocean, it is swimming in an ocean at night, so it is dangerous but at the same time it is extremely enjoyable. For someone who has been swimming in Greece at night, this is probably one of the best experiences that you can have. The least thing that you can imagine is that that you might drown one day or there are maybe sharks around ... but it is what it is ... and we have to learn being able to swim in that ocean."
EINE ANDERE ZUKUNFT - Der Film, 116 Minuten
Der neue Dokumentarfilm „Eine andere Zukunft“ von Patricia Marchart und Georg Sabransky
„Ich habe das in meinem Medizinleben immer so praktiziert, dass ich mich an der Evidenz orientiert habe und erlebe es jetzt im Zuge der Corona-Pandemie eigentlich zum ersten Mal, dass nicht Evidenz in der Medizin den Ton angibt, sondern Politiker, die glauben zu wissen wie es geht“, Reinhold Kerbl, Generalsekretär der ÖGKJ
Zwei Jahre lang hat die Politik Kinder und Jugendliche ausschließlich medizinisch-virologisch betrachtet. Als Gefährder der Gesellschaft bezeichnet, die täglich getestet werden und Maske tragen müssen. Begegnungsorte, soziale Kontakte, Schul- und Vereinssport, Lebensfreude, Unbeschwertheit und vieles mehr wurde ihnen genommen. Sie wurden solange als gefährdet bezeichnet, irrationalen Ängsten der Erwachsenen ausgesetzt, dass sich diese tief in die Psyche eingraviert haben. Die Maßnahmen für Kinder und Jugendliche waren zu keinem Zeitpunkt verhältnismäßig. Der angerichtete Schaden ist um ein Vielfaches größer als der geringe Nutzen, der damit generiert wurde.
„Ich habe mir eigentlich gedacht, dass wir als Gesellschaft die Kinder besser durch diese Pandemie bringen, weil von Anfang an klar war, dass Kinder, zum Glück, direkt von diesem neuen Corona-Virus wenig betroffen sind, dass aber alle Maßnahmen die Kinder oder ihre Eltern betreffen, sich direkt auf die Gesundheit und Psyche von Kindern auswirken. Das wurde viel zu wenig erfasst, viel zu wenig ernst genommen und viel zu lange negiert“,sagt der Arzt und Gesundheitswissenschaftler Martin Sprenger. Der Film ist ein weiterer Meilenstein das Projekts „Zukunft Kinderrechte“.
“Eine andere Zukunft“ ist in enger Zusammenarbeit mit namhaften, engagierten Menschen aus Wissenschaft und Medizin (A, D, CH) sowie zahlreichen jungen Menschen entstanden; damit wir miteinander ins Gespräch kommen und einander wieder besser verstehen.
Der Film ist ein Projekt des Vereines Zukunft Kinderrechte. Webseite www.eine-andere-zukunft.com
Mit Reinhold Kerbl, Ulrike Guerot, Felix Gottwald, Claudia Wild, Martin Sprenger, Katrin Skala, Arne Simon, Armin Morbach, Ingrid Mühlhauser, Ralph Brinks, Manuela Macedonia, Magdalena Iwanowytsch, Jürg Caspar Streuli, Ellis Huber, Gerd Antes, Silke Schwarz, David Martin, Ingo Froböse, Manuel Schabus, Sabine Völkl-Kernstock, Oswald Hasselmann, Agnes Imhof, Günther Hennig, Camilla Wiesenthal, Andrea Knipp-Selke, Günther Loewit und vielen Kindern.
TV Premiere von "Eine andere Freiheit" war am 23. September um 21.10 Uhr auf ServusTV
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