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Eine andere Freiheit - Der Film

Dokumentarfilm zum Thema Corona Impfung für Kinder und Jugendliche

"Ich will, dass es vorbei ist, darum lasse ich mich impfen."

 

Ein Dokumentarfilm von Patricia Josefine Marchart und Georg Sabransky

mit engagierten Menschen aus Kunst und Kultur:

Nina Proll, Miriam Stein, Til Schweiger, Nina Adlon, Felix Adlon, Eva Herzig, Christine Sommer, Dietrich Brüggemann, Leo Himmelbauer, Jess Oberbeil und Helmuth Thoma

und Ärzten und Wissenschaftlern:  David Martin, Katrin Skala, Ulrike Guerot, Martin Hirte, Christine Saahs, Reinhold Kerbl, Corinna Wilken, Martin Sprenger, Christian Schubert, Steffen Rabe, Christian Fiala, Veronika Himmelbauer, Andreas Sönnichsen, Eva Horvatic und Peter Kampits.

www.eine-andere-freiheit.com

LOCKDOWN KINDERRECHTE - Der Film

Ein Film von Patricia Marchart und Judith Raunig

https://www.lockdown-kinderrechte.at/

ABANDONED, Trailer

Abandoned (Im Stich gelassen) ist ein Dokumentarfilm über Frauen in Europa, denen von ÄrztInnen ein legaler und medizinisch notwendiger Schwangerschaftsbruch verweigert wurde. Die Auswirkungen sind entsetzlich und führten bei einigen Frauen sogar zum Tod.

www.abandoned.film

LIEBE IST STÄRKER ALS DER TOD, Trailer

Endlich schwanger – lang ersehnt. Doch dann wird bei der Pränataldiagnostik der Verdacht auf eine schwere Krankheit geäußert, dieser bestätigt sich leider als sehr schlimme Diagnose.

Drei Paare aus Österreich schildern, wie und warum sie sich für einen späten Abbruch ihrer gewollten Schwangerschaft entschieden haben. Eine Entscheidung aus Liebe, bei der ihnen kein Gesetz Vorschriften machen darf, kein Arzt und auch keine Kommission. Eine der persönlichsten und schwersten Entscheidungen, die zwei Menschen für ihr Kind treffen müssen, noch bevor es geboren ist.

www.liebe.film

DIE KINDER LASSEN GRÜSSEN Trailer

Sie heißen Georg, Inge, Jo, Sepp, Paula, Walo, Anita, Klaus und Klaus. Sie waren Ministranten, Schüler, Schutzbefohlene, Heimkinder und wurden von Priestern und Nonnen sexuell, emotional und körperlich misshandelt.

Begleitet von der Kamera suchen die Betroffenen die Tatorte von damals auf, viele machen ihre Geschichten erstmals öffentlich, auch ihre Familien erfahren zum ersten Mal von diesem verschwiegenen Schmerz.

Der unaufgearbeitete Missbrauch bleibt ein Trauma quer durch die Gesellschaft, ermöglicht durch ein Milieu der Unterdrückung und der Gottesfürchtigkeit. Heilung kann nur durch Empathie und Verstehen von diesem Leid geschehen- sowohl von Kirche und Staat - wie auch von jedem einzelnen Mitmenschen. Die Entwicklungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass es möglich ist, dass Kirche und Staat Verantwortung übernehmen, obwohl es noch immer sehr viel zu tun gibt.

Der Film ist eine Anklage, die sprachlos macht, aber auch Hoffnung: „Ich habe alles gesagt, ich bin jetzt kein Opfer mehr“, sagt Jo, einer der Protagonisten des Films.

Dokumentarfilm auf youtube ansehen

HERR BIMBO UND SEINE NEGERIN

Ein Film gegen Rassismus

Als sie noch Menschenfresser waren machten sie sich von den wohlbeleibten Österreichern ein Wiener Schnitzel.
Mit den Kakaobohnen sind sie zu uns gekommen, die Wilden irgendwo aus Tutsi Hutsi. Und jetzt sind sie da und bleiben!
Von der Karriere als Putzfrau zur Bordellbesitzerin, von der Scheinehe zur Bauersfrau, vom Asylwerber zum besseren Österreicher.

"Ein Wahnsinn, so viele Würschtel, so viel Essen hier in Österreich! Ist das nicht herrlich?" Dort, wo sie herkommen, dort wo der Pfeffer wächst, da kann man von so etwas nur träumen. Wäre da nicht das Problem mit der schwarzen Haut und dem gscheit Deitsch reden und so einigen Ureinwohnern die noch immer denken…
"Die Rassen sollen unter sich bleiben, das ist wie bei den Tieren, ein Hund ist gleich nichts wert, wenn er ein Mischling ist" dann wäre es schon fast wie im gelobten Land, wo Milch und Honig fließt. Man muss sich nur bis zur Unkenntlichkeit anpassen. Hautaufhellung und Deitsch Kurse für alle Integrationswilligen!

Der Film entlarvt Alltagsrassismen durch Interaktion und Provokation im öffentlichen Raum.
Eine messerscharfe Konfrontation mit österreichischen Klischees und Traditionen.

 

NICHT WICHTIG- Der Film

Ein Dokumentarfilm von und mit Menschen mit autistischer Wahrnehmung

https://vimeo.com/744267973

Spazieren gehen und schwimmen gehen, Winterurlaub fahren und Sommerurlaub fahren, schlafen im Bett, liegen, mit Plüschtieren im Bett, mit der kleinen Mitzi-Katze Putzi, die ist ein liebes Tierchen. Ins Gasthaus gehen, in die Konditorei essen und trinken liebe ich auch sehr. Und auch Fernschauen, Kassetten spielen, Video hören und CD spielen. Die Bäche, die Flüsse, die Gasthäuser und auch die Donau und der Donaukanal, und auch die Bahnhöfe und die Flughäfen, alles. Seit gestern und heute, seit voriges Jahr und heuer. Zum Film: Menschen mit autistischer Wahrnehmung filmen die Welt aus ihrer Sicht und erzählen ihre Geschichten.

Die Mitwirkenden würden von uns mit S-8 Kameras vertraut gemacht, um mit Hilfe des Mediums Film die Bilder sichtbar zu machen, die für jeden einzelnen wichtig sind. (die Filme werden ungekürzt und ungeschnitten in der Dokumentation gezeigt) So entstand NICHT WICHTIG, eine Dokumentation über das Leben mit Autismus.

Mit: Jasmine Eder, Nadine Eder, Christina Fender, Renate Janota, Patrick Jean Knaff, Robert Lenz, Ingomar Lerch, Heinz Löffler, Thomas Ludwig, Robert Mayr-Vons, Simeon Nikolow, Roland Nitterl, Bernhard Posch, David Pucher, Thomas Ruech, Simon David Sulzer

Realisation: Arne und Patricia Marchart Schnitt: Bernadette Stummer